Management Y in illustrer Gesellschaft: Andreas Zeuch hat seiner hervorragenden Bücherliste eine weitere Buchrezension zur Zukunft der Arbeit hinzugefügt. Ausführlich bespricht er die einzelnen Kapitel von „Management Y“ und spart auch nicht mit kritschen Anmerkungen.
Am Mittwoch, den 12.11.2014, wird „Management Y“-Koautor Holger Koschek ab 18:30 bei der Firma oose in Hamburg im Rahmen eines offenen Abendvortrags über Inhalte und Entstehungsgeschichte des Buchs “Management Y” berichten: warum dieses Buch geschrieben wurde, worum es bei “Management Y” geht, was über das Buch hinaus zu diesem Thema veranstaltet wird, und was das Autorenteam beim Schreiben des Buchs über verteiltes kollaboratives Arbeiten gelernt hat.
Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste und spannende Diskussionen.
Bernd Oestereich, allseits bekanntes Urgestein des großen Hamburger Schulungs- und Beratungshauses oose, widmet „Management Y“ auf seinem lesenswerten Fachblog im Bereich Organisationsentwicklung die erste Kurzrezension.
Viele Unternehmen, die heute die Weltmärkte erobern, sind erfolgreich, weil sie ihre Zusammenarbeit moderner gestalten. Ihre Arbeitsweisen könnten auch anderswo segensreich wirken – wenn sie bekannter wären. Gemessen daran, was wir über eine leistungsfähige Arbeitskultur wissen könnten, organisieren wir uns im Arbeitsalltag meist kaum besser als in der Frühzeit der Industrialisierung. Schon merkwürdig. Denn es ist längst vielfach bekannt und wissenschaftlich bestens fundiert, was Menschen brauchen, um gerne viel zu leisten, und wie Führungskräfte begeisternde Zusammenarbeit fördern können. Weiterlesen auf wirtschaftswoche.de…
Management Y erhalten Sie ab 10. September 2014 als E-Book und Hardcover mit 240 Seiten und vielen hochwertigen Abbildungen in Ihrer Lieblingsbuchhandlung und im Internet, etwa bei Amazon und im ecoBookstore.
WordPress, Manuel Dorn und Kaffee sei dank: Hier ist management-y.de!
Es ist noch einiges zu tun, und sicher haben Sie schon erste Fehler entdeckt — oder erste Ideen?
Wenn ja: bitte lassen Sie uns wissen!
Endlich stand der Briefträger mit dem großen Karton vor der Tür. Spannend!
Und es ist gar nicht schlecht geworden…